3 Tipps für einen schwungvollen Start in den Tag

Kennst du sie auch? Diese Tage, an denen der Wecker sich als gemeine Bestie entpuppt? Dieses Tage, an denen sich der morgendliche Weg ins Badezimmer als unüberwindbar darstellt und das kuschelige Bett der einzige Place-To-Be für dich ist? Liebe Morgenmuffel  Dieser Beitrag ist für euch! In diesem Beitrag teile ich drei Tipps mit dir, um morgens schwungvoll und gut gelaunt in den Tag zu starten.

1. Lass dein Handy länger schlafen

Hand aufs Herz – wie oft geht der erste Blick am Morgen aufs Handy, um die Nachrichten und den Newsfeed der sozialen Medien zu checken? Erwischt! Aber mal ehrlich – wozu? Welche Neuigkeiten können da so wichtig sein, dass du es direkt nach dem Aufwachen schon wissen musst? Das einzige, was dadurch passiert, ist dass die Minuten an dir vorbei ziehen, weil du dich mal wieder im Scrollen durch den Newsfeed verlierst. Letztlich kennst du den Status und das Befinden von allerlei Menschen, die du kennst oder auch nicht kennst, bevor du dich selbst an diesem Morgen gefragt hast, wie es dir geht. Erlaube dir, die ersten Minuten des Tages voll und ganz bei dir zu sein. Alles, was dein Handy zu bieten hat, kannst du auch später noch entdecken. Also: Ab morgen stellt du dir einen richtigen Wecker, damit du dein Handy am besten ausgeschaltet aus deinem Schlafzimmer verbannen kannst – dann kommst du gar nicht erst in Versuchung, direkt danach zu greifen. Wie wäre es z.B. mit deinem Auto als Aufbewahrungsort? :-)



2. Dankbarkeit an jedem Tag

Wenn das Handy nicht direkt zur Verfügung steht, womit könnte man sich dann beschäftigen? Mein Vorschlag: Dankbarkeit. Zwei bis fünf Minuten. Jeden Morgen. Am besten noch im Bett. Wie schön, wäre es, wenn die ersten Gedanken des Tages dir direkt ein gutes Gefühl geben könnten? Dankbarkeit ist der gute Laune Booster schlecht hin und somit auch der ultimative Tipp für alle Morgenmuffel  Wenn du dich auf die Dinge konzentrierst, für die du in diesem Moment dankbar bist, hast du keine Chance, dich schlecht zu fühlen. Schlechte Gefühle und schlechte Laune entstehen in den allermeisten Fällen durch negative Gedanken, die unsere Gefühlslage auf Talfahrt gehen lässt. Werden die Gedanken jedoch auf all die schönen, liebenswerten und wunderbaren Dinge, Menschen und Umstände im Leben gerichtet – und davon gibt es immer mehr als genug, egal wie groß oder klein die Krisen der Zeit auch sein mögen – folgen unweigerlich auch schöne Gefühle und gute Laune.

3. Bewegung – wenn auch nur 5 Minuten

Und soll ich dir sagen, was noch gute Laune macht? Bewegung :-) Nun denkst du vermutlich – jaaaa das ist ja nun wirklich nichts neues. Stimmt. Es ist absolut nichts neues. Aber mal ehrlich – hast du diesen für dich durchaus bekannten Tipp denn schon umgesetzt? Wenn ja – dann herzlichen Glückwunsch! Nur weiter so! Falls du dich allerdings doch oft vor allem morgens nicht aufraffen kannst, den Allerwertesten ein wenig in Schwung zu bringen, dann kann ich dir das nur wirklich noch einmal ans Herz legen. Eine auch noch so kleine Bewegungseinheit am Morgen, sei auch nur einige Minuten Yoga, ein Spaziergang, ein paar Stretch-Übungen oder eine Runde wildes Tanzen, bringt deinen Kreislauf auf Trab und sorgt direkt für eine gesunde Dosis Endorphine für einen fröhlichen Start in den Tag. Auch wenn es schwer fällt - Sei sicher, dass du es dir selbst danken wirst, sobald du mit deiner Einheit fertig bist. Vielleicht sogar schon früher :-)

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